Terasse des Steigenberger Hotel und SPA Krems
© Steigenberger Hotel und SPA Krems

Gastronomie

Die Qualität der zahlreichen Restaurants, Gasthäuser, Heurigen und Cafés mit dem Österreichischen Umweltzeichen beindruckt mit biologischer und regionaler Küche, der verantwortungsvollen Führung der Betriebe und gesunden, hochwertigsten Lebensmitteln. Das Verantwortungsbewusstsein der  Betriebe zielt auf den Genuss für die Gäste, aber auch auf das Wohl der Mitarbeiter und der regionale Umwelt und Wirtschaft.

Labstelle
© Bründl Sports, Max Bründl

Ein Ort mit Sinn für alle Sinne: Weitblick Restaurant : Umweltzeichen- und bio-zertifiziert

Ein Jahr nach Eröffnung im Oktober 2021 ist Das Weitblick – Lounge|Rooftop|Bistro ein Vorzeige-Beispiel, wie sich Umweltzeichen- und Bio-Zertifizierung perfekt ergänzen: nach der erfolgreichen Prüfung zum Österreichischen Umweltzeichen für Gastronomie im Juni wurde das Restaurant, das sich ganz den Themen biologisch, regional und saisonal verschrieben hat, nun auch bio-zertifizierter Goldpartner von Bio-Austria.

Arbeiten in der Großküche
© pool7

Essen genießen mit dem Umweltplus

In der Gastronomie und im Catering sind natürlich die Lebensmittel die wichtigsten Komponenten für einen umweltverträglichen Genuss. Aber auch Verpackung und die Zubereitung spielen eine Rolle – Umweltzeichenbetriebe leisten dazu einen Beitrag.

Restaurant Biohotel Rupertus Leogang_fotoheldentheater
© Biohotel Rupertus Leogang

Der Klimateller - Lösungen für eine klimafreundliche Hotelküche

Alle reden vom Klimaschutz aber was bedeutet das konkret in der Küche? Das Österreichische Umweltzeichen und die Österreichische Hoteliervereinigung zeigen, wie´s gehen kann....

Klimaessen das Katscherg
© das Katscherg

Kärntner Klimanudeln und viele weitere Klimaschutzideen für den Teller

Das Urlaubsland Kärnten hat sich der nachhaltigen Kulinarik verschrieben. Seine Umweltzeichen Gastgeber zeigen, wie man genussvoll Klimaschutz auf den Teller bringt- von der Klimanudel bis zum Biokräuterschnaps...

Einer von 4 Gründern von blün - Greogor Hoffmann. Coypright by blün.
© blün

Der „Tomatenfisch“ als Klimaretter?

Was macht ein afrikanischer Raubwels im Wiener Glashaus? Richtig: den Dünger. Und die Aquaponik-Pioniere von blün wollen mit seiner Hilfe die Landwirtschaft revolutionieren und die Klimakrise lösen. Kann das klappen?

Labstelle
© Götzinger

Nachhaltig & ehrlich essen mit dem Umweltzeichen

Die Labstelle im 1. Bezirk in Wien, bietet ehrlich nachhaltige Gastronomie auf einem hohen Level. Dabei fing für Gastronom Thomas Hahn alles im Waldviertel an und kam über Umwege und unterschiedliche Lebensstationen am Lugeck an.

Fische vom Markt
© Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck

Mikroplastik in Lebensmitteln: (k)ein kleines Problem?

Das Wort „Mikroplastik“ ist derzeit in aller Munde. Aber: Gelangt wirklich Mikroplastik im wahrsten Sinne des Wortes über Lebensmittel „durch den Mund“ in unseren Körper? Und wenn, ja was bewirkt es dann dort? Wir sind diesen wichtigen Fragen nachgegangen.

Buffet mit Bio-Produkten
© Biogast

Mehr Bio in die Gastronomie!

Immer mehr Personen achten beim Lebensmitteleinkauf auf Bio-Produkte und fordern bzw. schätzen deren Verwendung daher auch in der Gastronomie. Die Vorteile und Möglichkeiten des Einsatzes und der Umstellung auf Bio-Produkte erklärt Simon Ziegler, Fachberater für Gastronomie der Firma Biogast. 

Tafelbox bei einem Buffet
© Wiener Tafel

Lebensmittel retten mit SmartKITCHEN

Gastronomie mit dem Umweltzeichen bedeutet auch sorgfältiger Umgang mit kostbaren Lebensmitteln. Das Schulungsangebot SmartKITCHEN bietet Köchen praxisnahe Anregungen dazu.

Pfauenziegenherde
© BMLFUW / Ruth Wallner

Ist nur vegan essen wirklich tierfreundlich?

Oft werden Tierschutzgründe bzw. Tierliebe angeführt, wenn VegetarierInnen gefragt werden, warum sie kein Fleisch essen. Bei VeganerInnen - die ganz auf den Verzehr tierischer Produkte verzichten - erst recht. Kann Fleischessen trotzdem auch empfohlen werden?

Fischgerichte aus den Häusern zum Leben des KWP
© KWP

Fisch: gesund und umweltfreundlich?

Kriterien wie Saisonalität und Regionalität spielen auch beim Fischeinkauf eine große Rolle. Wie das in der Praxis funktionieren kann, zeigt das KWP mit einer spannenden Kooperation- sogar mit eigenem Fischteich! 

Verschiedene Paprika
© BMLFUW / Alexander Haiden

Lebensmittelverschwendung? - ohne uns!

Rund 157.000 Tonnen Lebensmittel landen in Österreich im Abfall. Noch essbare Lebensmittel, wohlgemerkt. Was tun? Einerseits muss man beim Handel ansetzen, andererseits bei Gewohnheiten der KonsumentInnen bzw. BürgerInnen.

Präsentation des Österreichischen Umweltzeichens
© BMLFUW / Köfler

Klimafreundliche und regionale Lebensmittel in Österreichs Mensen

Es tut sich Einiges an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen: Studenten  können nun auf frisch gekochte regionale Menüs zugreifen statt der verbreiteten Fastfoodsnacks. Damit setzen die Betriebe der Österreichischen Mensenbetriebsgesellschaft neue umweltfreundliche Standards auch in der Gemeinschaftsverpflegung.

United against Waste Logo
© United against Waste

United Against Waste - „Lebensmittelabfälle reduzieren und Kosten sparen“

Nicht aufgegessene Schnitzel, unangetastete Beilagen oder übrig gebliebener Kaffee – viele dieser Abfälle und die damit verbundenen Kosten und Umweltwirkungen sind vermeidbar. Die Initiative „United Against Waste“ lädt zum Überdenken der eigenen Aktivitäten ein!

weingut_hengl_haselbrunner
© weingut_hengl_haselbrunner

Wien und Wein

Wien und Wein gehören untrennbar zusammen. 230 Wiener Weinbäuerinnen und -bauern bewirtschaften rund 700 Hektar Weinfläche und produzieren rund 12 Millionen Achtel Wein im Jahr. Bei zahlreichen Heurigen kann man die edlen Tropfen gustieren. Einige Betriebe sind mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.

Ampelschüsseln
© umweltzeichen

Aktiv gegen Lebensmittelverschwendung: große Chance für den Klimaschutz!

Trotz Covid können wir sowohl zu Hause als auch in der nachhaltigen Gastronomie aktiv werden und verhindern, dass 1/3 der Lebensmittel entsorgt werden. Tipps dazu bietet die Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“

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