
Zu Besuch im steirischen Ennstal
Die Admonter Holzindustrie AG blickt auf eine lange und tief verwurzelte Geschichte zurück, die eng mit der Obersteiermark und der nachhaltigen Nutzung von Holz in der Region verbunden ist.
Die Admonter Holzindustrie AG blickt auf eine lange und tief verwurzelte Geschichte zurück, die eng mit der Obersteiermark und der nachhaltigen Nutzung von Holz in der Region verbunden ist.
Hier finden Sie die Aktivitäten der Umweltzeichen-Lizenznehmerinnen und Lizenznehmer zum Umweltzeichen-Tag 2025:
Holz im Garten ist ganz besonders der Witterung ausgesetzt. Über das gesamte Jahr hat es Regen und Schnee sowie Hitze und Kälte standzuhalten – da sollte man sich auf jeden Fall Gedanken über den Schutz des Holzes machen. Es muss aber nicht mit der chemischen Keule sein.
Wenn die Temperaturen steigen und die ersten Vögel zwitschern, ist es Zeit für den traditionellen Frühlingsputz. Wer dabei auf Reinigungsmittel mit dem Österreichischen Umweltzeichen setzt, schützt sowohl die Umwelt als auch die eigene Gesundheit.
Naturschutz ist vielen Menschen ein Anliegen. Vor allem umweltbewusste Gärtner*innen wollen den Lebensraum der Natur erweitern und nicht zu ihrer Zerstörung beitragen. Da kommen keine Unkrautvernichter ins Gras, keine Pestizide aufs Gemüse und kein Torf ins Blumenbeet. Doch es ist gar nicht so einfach, torffreie Erde zu kaufen.
Aktuell gibt es einige Entwicklungen zu Regulierungen in der Textilindustrie. Dazu zählen die EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien, die Ökodesign-Verordnung, die Green Claims Directive und die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD). All diese Rechtsdossiers sollen unter anderem zu einer zukunftsfähigen Textilindustrie beitragen.
Wie verbessert das EU Ecolabel deine Lieblingsprodukte und was kannst du als Verbraucher:in tun? Fragen ist immer gut und vielleicht bringen manche Antworten, warum es Sinn macht, auf ein Umweltzeichen bzw. Ecolabel zu achten, uns zum Staunen?
Die Umweltauswirkungen der Textilindustrie sind enorm. Hoher Wasserverbrauch, umweltschädliche Chemikalien, lange Transportwege und schwer recycelbare Produkte sind nur einige der Herausforderungen. Jährlich benötigt die Textilindustrie 215 Trillionen Liter Wasser und ist für schätzungsweise zwei bis acht Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das Waschen synthetischer Stoffe wie Polyester trägt etwa ein Drittel zur Meeresverschmutzung durch Mikrofasern bei. Das sind schwer vorstellbare Zahlen.
Von Januar bis März 2025 stand das Österreichische Umweltzeichen immer wieder im Fokus der österreichischen Medien. In diesem Rückblick haben wir einige relevante und interessante Beiträge zusammengestellt, um Ihnen eine Übersicht über die aktuelle Präsenz des Gütesiegels in der Medienwelt zu ermöglichen
Seit 2010 gibt es eine Umweltzeichenrichtlinie für Green Meetings und Green Events. Sie setzt einen Maßstab für Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche und hilft Veranstalter:innen, Events und Meetings umweltfreundlich zu gestalten. Aktuelle Statistiken liefern Zahlen und Fakten zu UZ 62-zertifizierten Veranstaltungen und geben Einblicke in die Entwicklung der erfolgreichen Richtlinie.
Die Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für die verschiedensten Branchen werden regelmäßig auf Aktualität geprüft. Die seit 2017 bestehende Richtlinie UZ 76 „Green Producing“ für TV- und Filmproduktionen wurde nun gemeinsam mit Expert:innen überarbeitet. Im Fokus stehen dabei die zunehmende Internationalisierung der Branche und eine ganzheitlichere Kommunikation.
Nachhaltige Veranstaltungen liegen im Trend – doch wie wirken sich die Maßnahmen, die bei einem Green Event im Vorfeld getroffen werden, im Nachgang aus? Eine aktuelle Erhebung vergleicht ein Green Meeting mit einer konventionellen Veranstaltung unter ähnlichen Rahmenbedingungen und liefert spannende Erkenntnisse!
Die Bekanntheit des Umweltzeichens liegt 2024 bei 58% und damit auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Vorjahren.
Bei Frauen ist das Österreichische Umweltzeichen eher bekannt als Männern (59% vs. 57%).