© Lebensart/Isotockphoto

Der Garten – Ihre Wohlfühloase

Das eigene Stückchen Natur im Garten oder am Balkon hegen und pflegen ist ein Traum vieler. Für jene, die diesen Traum bereits erfüllt haben, sind nachhaltiger Schutz ihres Grüns, der Verzicht von giftigen Inhaltsstoffen und eine bodenverbessernde Wirkung wichtige Merkmale von Umweltzeichenprodukten für den naturbelassenen Garten. Bei diesen Angeboten brauchen Sie nicht lange das Verzeichnis der Inhaltsstoffe suchen oder nachfragen – da ist wirklich nur Natur drin.

Sprießendes Pflänzchen im Beet
© Alexander Haiden

Frühstart im Gemüsebeet

Lust auf frische Paprika und Paradeiser aus dem Garten oder vom Balkon? Wenn wir diese Köstlichkeiten aus eigenem Anbau genießen wollen, müssen wir uns noch ein wenig gedulden. Die Grundlage für die Ernte legen wir aber nun im Vorfrühling, indem wir manche Gemüsearten innen vorziehen.

Fertig gesiebter Kompost
© BMK / Müller

Schwarzes Gold: richtig kompostieren

Bevor es im Frühling an die Beete geht, muss zunächst die Abfall-Sammelstelle aus dem letzten Jahr umgesetzt werden und die Miete aus dem vorletzten Jahr kann endlich gesiebt werden, um frischen Kompost zu erhalten – das schwarze Gold des Gartens.

© Kiriakos Verros/Unsplash

Natürliche Schönheit im Garten: Umweltfreundliche Gartenmöbel

Frühling und Sommer sind die Zeit, in der wir uns besonders gerne draußen aufhalten. Die grüne Garten-Oase lässt sich durch ansprechende Gartenmöbel, die zum langen Verweilen einladen, verschönern. Wer neben dem eigenen Komfort auch an die Umwelt denken möchte entscheidet sich bewusst für nachhaltige Gartenmöbel, die für ein umweltfreundliches Wohlfühlerlebnis im Freien sorgen. Wie kann also der Outdoor-Bereich nachhaltig eingerichtet werden?

Felsenbirne in Blüte
© Schneider

Naturnische Hausgarten: Tipps für naturnahes Gärtnern

Die steigenden Temperaturen zeigen bereits, dass der Frühling in Riesenschritten naht. Ein paar Sonnentage genügen und wir können uns an Schneeglöckchen, Krokussen und den ersten Blüten der Obstbäume erfreuen.

Ausgezeichnet Gärtnern Cover
© Fotalia

Ausgezeichnet gärtnern

Die Tage werden länger, die Vögel zwitschern wieder und die Sonne schickt uns ihre wärmenden Strahlen. Mit der Natur erwachen auch die Gartenfreunde aus ihrer Winterruhe. Am Anfang steht die Bodenvorbereitung. 

Frauen beim Einsetzen von Pflanzen
© Pflanzerei Schallmoos

Umwelttipps für den Garten

Endlich ist Frühling. Die ersten Gartenarbeiten können beginnen. Düngemittel mit dem Österreichischen Umweltzeichen und biologisches Saatgut helfen, die Umwelt zu schonen.

Holzzaun
© Karl Markt

Der ökologische Gartenzaun

Der Garten ist die Visitenkarte des Hauses und zugleich für viele Menschen ein Ort der Entspannung und Erholung vom Alltagsstress. Ein nach persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalteter Garten bietet die besten Voraussetzungen um diesen Lebensraum unbeschwert genießen zu können.

Gartenarbeit
© Pflanzerei Schallmoos

Gartenarbeit leicht gemacht

Garteln Sie schon? Oder überlegen Sie noch, wie und wo Sie das tun könnten? Lesen Sie hier, welche positiven Auswirkungen die Gartenarbeit auf Ihr Leben haben kann. Zudem haben wir uns umgesehen und viele Betätigungsorte für den berühmten „grünen Daumen“ entdeckt.

Blumenkorb und Gießkannen in Garten
© Sternstunden / Fotoloa

Pflanzenschutz im Naturgarten

Knackiger Salat aus dem eigenen Beet, frische Marillen direkt vom Baum, Blüten in allen Farben des Sommers und morgendliches Vogelgezwitscher vor dem Schlafzimmerfenster... Ein Garten wie im Traum? Nein, einfach ein Naturgarten. Mit wenigen Schritten kann sich jeder und jede das Paradies in den eigenen Garten holen.

Komposthaufen
© Lebensart

Kein Plastik in die Biotonne

Nach dem Papier liegt der Biomüll mengenmäßig an der zweiten Stelle beim Hausmüll. Doch nicht alles, was den Weg in die braunen Behälter findet, löst sich auch tatsächlich rückstandsfrei auf. Hersteller von Komposterden klagen über Verunreinigungen durch Plastik.

Paar mit Korb voller Erdbeeren
© Schedl_KWP

Gärtnern im Gemeinschaftsgarten

Selbst angebautes Gemüse ernten, das Farbenspiel der Blüten und die Überlebensstrategien der Tierwelt bestaunen und sich mit Gleichgesinnten austauschen – das macht ein erfülltes Gartenleben aus.

Verfaulter Apfel
© slick_monilia

Hilfe! Die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 1: Befallene Pflanzenteile

Die Winter werden jedes Jahr wärmer und wärmer und das in ganz Österreich. Die warmen Sonnenstrahlen bereits ab Februar verwöhnen zwar unsere Gemüter ebenso wie ein niedrigerer Heizverbrauch. Das böse Erwachen folgt dann aber immer öfter im Frühjahr im Garten.

Gespinstmotten in Traubenkirschen
© James K Lindsey

Hilfe! Die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 2: Fallen stellen

Wenn es darum geht, die ungebetenen Gäste im Garten in eine Falle zu locken, ist der Jagdinstinkt gefragt. Dazu gehört, dass man sich intensiv mit den Lebensgewohnheiten der Tierchen beschäftigt. Nur dadurch wird man herausfinden, wann die beste Zeit ist, sie auch zu erwischen.

Glühwürmchenlarven fressen Nacktschnecke
© Bernhard Haidler / Natur im Garten

Hilfe! Die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 3: Schnecken im Salat, Läuse auf den Rosen

Ein wenig dürfen sie von der Ernte durchaus naschen, aber wenn ganze Armeen von Schnecken und Blattläusen über das Gemüse herfallen und von den Rosenknospen knabbern, werden selbst geduldigste Gärtner*innen die ungeladenen Gäste nicht mehr willkommen heißen. Wirkungsvolle Maßnahmen gibt es einige.

Rasen mit Trampolin im Hintergrund
© UP Rasengrün

10 Tipps zur Rasenpflege vom Rasenspezialisten

Mit folgenden 10 Tipps des Rasenexperten Stefan Hinterkörner werden Sie immer Freude an einem saftig grünen Rasen haben.

Jungpflänzchen auf Kompost
© fotolia / M_Beboy

Die passende Erde für jede Pflanze

Die Basis dafür, dass alles blüht und gedeiht ist ein optimaler Boden. Denn Erde ist nicht gleich Erde, jede Pflanze hat ihren eigenen „Geschmack“. Die Produktion der passenden Substrate ist das Spezialgebiet der Firma Franz Kranzinger.

ökohum
© VKI_ökohum

KONSUMENT-Test Blumenerde: Mit dem Umweltzeichen auf der sicheren Seite

Wer auf das Österreichische Umweltzeichen achtet, kauft laut aktuellem KONSUMENT-Test ökologische Blumenerde. Torf, Guano oder sonstige erschöpfbare Ausgangsmaterialien werden in Umweltzeichen Blumenerden durch geeignete nachhaltige Stoffe ersetzt, um eine Kreislaufwirtschaft weitgehend zu verwirklichen. Umweltzeichen-Erden im Test waren frei von Keimen.

Zwei Kinder beim Einsetzen von Jungpflanzen
© Lebensart / iStockphoto

Gemüse selber pflanzen

Selbst gezogenes Gemüse aus dem eigenen Garten ist ein besonderer Genuss. Um Gemüse anzubauen muss man aber kein erfahrener Hobbygärtner sein. Wir verraten Ihnen, wann der beste Zeitpunkt zum Anpflanzen ist und welche besonderen Erden das Junggemüse zum optimalen Gedeih benötigt. 

Holzmöbel
© Nennieinszweidrei / Pixabay

Holzschutz im Garten

Holz im Garten ist ganz besonders der Witterung ausgesetzt. Regen und Schnee, Hitze und Kälte – da sollte man sich auf jeden Fall Gedanken über den Schutz des Holzes machen. Es muss aber nicht mit der chemischen Keule sein. 

Fliegenpilz
© BMNT

Gärtnerischer Erfolg – ohne Chemie-Einsatz!

Im Frühling haben Gärtner*innen viel zu tun. Unterstützung finden sie bei umweltschonenden, mit dem Österreichischen Umweltzeichen prämierten, Pflanzenpflegeprodukten. Denn: Auch ohne Einsatz von Chemie ist der gärtnerische Erfolg garantiert!

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