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Der Garten - Ihre Wohlfühloase

Das eigene Stückchen Natur im Garten oder am Balkon hegen und pflegen ist ein Traum vieler. Wer diesen Traum bereits erfüllt hat, sind nachhaltiger Schutz Ihres Grüns, der Verzicht von giftigen Inhaltsstoffen und bodenverbessernde Wirkung wichtige Merkmale von Umweltzeichenprodukten für Ihren naturbelassenen Garten. Bei diesen Angeboten brauchen Sie nicht lange das Verzeichnis der Inhaltsstoffe suchen oder nachfragen – da ist wirklich nur Natur drin.

Das Heidenreichsteiner Moor am Prügelsteg (NÖ). Copyright by Horst Dolak.
© Horst Dolak.

Natürliche Kreisläufe schützen!

Moore zählen zu den gefährdetsten Lebensräumen Europas. Sie beherbergen hochspezialisierte Tiere und Pflanzen, sind riesige Treibhausgasspeicher und besitzen einen ästhetischen, wie spirituellen Wert!

Rasen mit Trampolin im Hintergrund
© UP Rasengrün

10 Tipps zur Rasenpflege vom Rasenspezialisten

Durch die 10 Tipps des Rasenexperten, Stefan Hinterkörner werden Sie immer Freude an einen saftig grünen Rasen haben.

Holzzaun
© Karl Markt

Zaun - ökologisch

Der Garten ist die Visitenkarte des Hauses und zugleich für viele Menschen ein Ort der Entspannung und Erholung vom Alltagsstress. Ein nach persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalteter Garten bietet die besten Voraussetzungen um diesen Lebensraum unbeschwert genießen zu können.

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Gartln leicht gemacht!

Garteln Sie schon? Oder überlegen Sie noch, wie und wo Sie das tun könnten? Lesen Sie hier, welche positiven Auswirkungen das Garteln auf Ihr Leben haben kann. Zudem haben wir uns umgesehen und viele Betätigungsorte für den berühmten „grünen Daumen“ entdeckt.

Felsenbirne in Blüte
© Schneider

Naturnische Hausgarten: Tipps für naturnahes Gärtnern

Die derzeitigen niedrigen Temperaturen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Frühling in Riesenschritten naht. Ein paar Sonnentage genügen und wir können uns an Schneeglöckchen, Krokussen und den ersten Blüten der Obstbäume erfreuen.

Bunter Rosenstrauß
© Blühendes Österreich

Jeden Tag mit fairen Blumen Freude bereiten

Blumen, die Menschen erfreuen, sollen auch hohen sozialen und ökologischen Standards entsprechen. Da nicht alle Blumen ganzjährig aus heimischer Produktion verfügbar sind, bemüht sich Fairtrade, die Produktions- und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern ständig zu verbessern.

Blumenkorb und Gießkannen in Garten
© Sternstunden / Fotoloa

Pflanzenschutz im Naturgarten

Knackiger Salat aus dem eigenen Beet, frische Marillen direkt vom Baum, Blüten in allen Farben des Sommers und morgendliches Vogelgezwitscher vor dem Schlafzimmerfenster... Ein Garten wie im Traum? Nein, einfach ein Naturgarten. Mit wenigen Schritten kann sich jeder und jede das Paradies in den eigenen Garten holen.

Sprießendes Pflänzchen im Beet
© Alexander Haiden

Frühstart im Gemüsebeet

Lust auf frische Paprika und Paradeiser aus dem Garten oder vom Balkon? Wenn wir diese Köstlichkeiten aus eigenem Anbau genießen wollen, müssen wir uns noch ein wenig gedulden. Die Grundlage für die Ernte legen wir aber nun im Vorfrühling, indem wir manche Gemüsearten im Haus vorziehen.

Frauen beim Einsetzen von Pflanzen
© Pflanzerei Schallmoos

Umwelttipps für den Garten

Endlich ist Frühling. Die ersten Gartenarbeiten können beginnen. Düngemittel mit dem Österreichischen Umweltzeichen und biologisches Saatgut helfen, die Umwelt zu schonen.

Komposthaufen
© Lebensart

Kein Plastik in die Biotonne!

Nach dem Papier liegt der Biomüll mengenmäßig an der zweiten Stelle beim Hausmüll. Doch nicht alles, was den Weg in die braunen Behälter findet, löst sich auch tatsächlich rückstandsfrei auf. Hersteller von Komposterden klagen über Verunreinigungen durch Plastik.

Paar mit Korb voller Erdbeeren
© Schedl_KWP

gemeinsam gartln

Selbst angebautes Gemüse ernten, das Farbenspiel der Blüten und die Überlebensstrategien der Tierwelt bestaunen und sich mit Gleichgesinnten austauschen – das macht ein erfülltes Gartenleben aus.

Ausgezeichnet Gärtnern Cover
© Fotalia

Ausgezeichnet gärtnern

Die Tage werden länger, die Vögel zwitschern wieder und die Sonne schickt uns ihre wärmenden Strahlen. Mit der Natur erwachen auch die Gartenfreunde aus ihrer Winterruhe. Am Anfang steht die Bodenvorbereitung. 

Gespinstmotten in Traubenkirschen
© James K Lindsey

Hilfe! die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 2: Fallen stellen

Wenn es darum geht, die ungebetenen Gäste im Garten in eine Falle zu locken, ist der Jagdinstinkt gefragt. Dazu gehört, dass man sich intensiv mit den Lebensgewohnheiten der Tierchen beschäftigt. Nur dadurch wird man herausfinden, wann die beste Zeit ist, sie auch zu erwischen.

Verfaulter Apfel
© slick_monilia

Hilfe! Die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 1: Befallene Pflanzenteile

Der letzte Winter war so warm wie kaum einer davor. Zumindest im Osten Österreichs. Die warmen Sonnenstrahlen ab Mitte Februar verwöhnten unsere Gemüter ebenso wie die niedrige Heizkostenabrechnung. Das böse Erwachen folgte im Frühjahr im Garten.

Glühwürmchenlarven fressen Nacktschnecke
© Bernhard Haidler / Natur im Garten

Hilfe! Die Schädlinge übernehmen meinen Garten. Teil 3: Schnecken im Salat, Läuse auf den Rosen

Ein wenig dürfen sie von der Ernte durchaus naschen, aber wenn ganze Armeen von Schnecken und Blattläusen über das Gemüse herfallen und von den Rosenknospen knabbern, wird selbst der geduldigste Gärtner die ungeladenen Gäste hinauskomplimentieren. Wirkungsvolle Maßnahmen gibt es einige.

Jungpflänzchen aus Kompost heraussprießend
© fotolia / M_Beboy

Die passende Erde für jede Pflanze

Die Basis dafür, dass alles blüht und gedeiht ist ein optimaler Boden. Denn Erde ist nicht gleich Erde, jede Pflanze hat ihren eigenen „Geschmack“. Die Produktion der passenden Substrate ist das Spezialgebiet von Firma Franz Kranzinger. 

ökohum
© VKI_ökohum

KONSUMENT Test Blumenerde: Mit dem Umweltzeichen auf der sicheren Seite

Wer auf das Österreichische Umweltzeichen achtet, kauft laut aktuellem KONSUMENT Test ökologische Blumenerde. Torf, Guano oder sonstige erschöpfbare Ausgangsmaterialien werden in Umweltzeichen Blumenerden durch geeignete nachhaltige Stoffe ersetzt, um eine Kreislaufwirtschaft weitgehend zu verwirklichen. Umweltzeichen Erden im Test waren frei von Keimen.

Erde und Jungtrieb in Händen
© iStockphoto

Gärtnern ohne Torf

Naturschutz ist vielen Menschen ein Anliegen. Vor allem bewusste Gärtner wollen den Lebensraum der Natur erweitern und nicht zu ihrer Zerstörung beitragen. Da kommen keine Unkrautvernichter ins Gras, keine Pestizide aufs Gemüse und kein Torf ins Blumenbeet. Doch es ist gar nicht so einfach, torffreie Erde zu kaufen.

Zwei Kinder beim Einsetzen von Jungpflanzen
© Lebensart / iStockphoto

Gemüse selber pflanzen

Selbst gezogenes Gemüse aus dem eigenen Garten ist ein besonderer Genuss. Um Gemüse anzubauen muss man aber kein erfahrener Hobbygärtner sein. Wir verraten Ihnen, wann der beste Zeitpunkt zum Anpflanzen ist und welche besonderen Erden das Junggemüse zum optimalen Gedeih benötigt. 

Einsetzen von Kräutern in einen Topf
© Fotalia

Gemüse auf dem Höhenflug

An Balkongeländern klettern grüne Ranken, aus Töpfen und Blumenkisten sprießen Blätter mit viel Begeisterung und wenigen Quadratmetern pflanzen Balkongärtner Paradeiser, Kräuter und Salat. Auch wenn die erste Ernte bereits vorbei ist, in geschützten Lagen kann man im August noch pflanzen und säen.

Holzhütte
© BMLFUW

Holzschutz im Garten

Holz im Garten ist ganz besonders der Witterung ausgesetzt. Regen und Schnee, Hitze und Kälte – da sollte man sich auf jeden Fall Gedanken über den Schutz des Holzes machen. Es muss aber nicht unbedingt gleich die chemische Keule sein. 

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Gärtnerischer Erfolg – ohne Chemie-Einsatz!

Im Frühling haben Gärtner und Gärtnerinnen viel zu tun. „Unterstützung“ finden sie bei umweltschonenden, daher mit dem Österreichischen Umweltzeichen prämierten Pflanzenpflegeprodukten. Denn: Auch ohne Einsatz von Chemie ist der gärtnerische Erfolg garantiert!

© BMNT

Mikroplastik in Erden!

Ohne Erde wird im Garten nichts wachsen, im Blumentopf nichts blühen. Das ist klar. Nur welche Erde im Garten aufbringen, in den Blumentopf füllen? Stichwort „Mikroplastik“: Kann dieses in Erden nachgewiesen werden? Wir haben bei Fachleuten nachgefragt. Gleich vorweg: Plastik hat nichts in Grün- und Bioabfällen verloren! Hier entscheidet jeder über die Zukunft der Erde(n) mit!

Moorlandschaft
© umweltzeichen

Schutz des Klimas und der Artenvielfalt mit Umweltzeichen-Erden

Moore zählen zu den gefährdetsten Lebensräumen Europas. Sie beherbergen eine hochspezialisierte Tier- und Pflanzenwelt, wie den fleischfressenden Sonnentau, verschiedene Orchideen und Libellen, wie die Hochmoor-Mosaik-Jungfer. Die Grundlage für diese Arten bilden Torfmoose. Aus ihren absterbenden Pflanzenresten entsteht unter Luftabschluss Torf; wobei eine Mächtigkeit von zwei Metern etwa 2000 Jahre benötigt.

naturnaher Garten
© umweltzeichen

Biodiversität - Natur im Garten

Viele chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel wirken negativ auf die menschliche Gesundheit sowie auf Tiere oder Pflanzen. Eine gute Gartenpflege ohne Chemikalieneinsatz beginnt schon bei der Pflanzenauswahl und setzt auf natürliche Kreisläufe und Produkte mit dem Umweltzeichen. 

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