Vienna City Card mit Österreichischem Umweltzeichen
Die Vienna City Card, offizielle Gästekarte von Wien, wurde Ende Dezember 2022 für ihre umweltschonenden Mobilitätsangebote mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Die Vienna City Card, offizielle Gästekarte von Wien, wurde Ende Dezember 2022 für ihre umweltschonenden Mobilitätsangebote mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Das Kernstück der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie bilden die strategischen Ziele wie Verminderung des Ressourcenverbrauchs, Vermeidung und Reduzierung von Abfällen, Vermeidung von Umweltverschmutzung durch Schadstoffe, die Verringerung der Treibhausgas-Emissionen sowie vier konkrete messbare Ziele.
„Raus aus Öl und Gas“-Programm wird fortgesetzt – insgesamt stehen rund zwei Milliarden Euro bis 2026 bereit.
Das Mobilitätsverhalten hat sich – nicht zuletzt durch die Sichtweisen und Bedürfnisse von jungen Menschen - gegenüber den Vorjahren deutlich verändert.
Bei der Vergabe von Bauaufträgen können öffentliche Stellen viel dazu beitragen, das Bewusstsein für die Themen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft zu stärken und gleichzeitig Umweltbelastungen verringern.
klimaaktiv mobil nimmt Kindergarten- und Schulwege unter die Lupe - und ganz ohne Kosten!
Der VKI betreut nicht nur inhaltlich und administrativ das Österreichische Umweltzeichen. Er setzt sich auch konsequent für die Bildung und den Schutz von Verbraucher:innen ein. Dazu werden unsere Umweltzeichen-Expert:innen vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) immer wieder auch zum Interview gebeten.
Eine aktuelle Studie zur Nachhaltigkeitsgüte von rund 2000 Aktienfonds bestätigt, dass Fonds mit dem Österreichischen Umweltzeichen besonders nachhaltig sind.
LEARN ABOUT YOUR ENVIORNMENT!
Als Vertragspartei des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt der Vereinten Nationen hat sich Österreich dazu verpflichtet, die biologische Vielfalt zu schützen, ihre Komponenten nachhaltig zu nutzen und Verantwortung für den Erhalt der globalen Biodiversität zu übernehmen.
Lesen Sie über das Österreichische Umweltzeichen auf Kultur Management Network und finden Sie hier vielfältige weitere Infos zum Kulturbereich.
Museumsarbeit muss sich für eine „bessere“, sprich nachhaltigere Welt engagieren? Oder sind Museen Orte der Bildung und des Genusses? Dass die beiden Forderungen an Museen erfüllt werden können, zeigt das Projekt "10 Wiener Museen x 17 SDGs“.
Ein Jahr nach Eröffnung im Oktober 2021 ist Das Weitblick – Lounge|Rooftop|Bistro ein Vorzeige-Beispiel, wie sich Umweltzeichen- und Bio-Zertifizierung perfekt ergänzen: nach der erfolgreichen Prüfung zum Österreichischen Umweltzeichen für Gastronomie im Juni wurde das Restaurant, das sich ganz den Themen biologisch, regional und saisonal verschrieben hat, nun auch bio-zertifizierter Goldpartner von Bio-Austria.
Lebensmitteln und der Gemeinschaftsverpflegung kommt aufgrund ihrer Breitenwirksamkeit und des direkten Einflusses auf Gesundheit und Wohlbefinden der zu verpflegenden Menschen eine besondere Rolle zu. Auch im Regierungsprogramm wurden hier ambitionierte Ziele festgelegt, konkrete Anforderungen finden sich im Nationalen Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung (naBe-Aktionsplan).
„Wenn sich das Theater den Fragen seiner Zeit stellt, kann es generationenübergreifend Sinn stiften. Gerade jetzt“, erklärt Intendant des Salzburger Landestheaters, Carl Philip von Maldeghem. Das Salzburger Landestheater hat sich den Fragen der Zeit gestellt – auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit.
Was ist „kreislaufwirtschaftsfähiges Bauen“? Zum Beispiel das österreichische Projekt vivihouse! Dieses zeichnet sich durch ein Baukastensystem in modularer Holzskelettbauweise aus. Dabei kommen nur nachwachsende Rohstoffe für mehrgeschossige Bauten zum Einsatz.
Im Rahmen eines feierlichen Abendempfangs am 08. November 2022 an der Universität für Bodenkultur Wien haben Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Klimaministerin Leonore Gewessler den erfolgreichen Aufbau des bundesweiten Netzwerks für Bioökonomie verkündet. Davor gaben beide Bundesminister:innen bekannt, dass das Kernelement zur Umsetzung der Bioökonomiestrategie, der Bioökonomie Aktionsplan nun fertig ist.
Die ersten wasserfesten Filzschreiber wurden in den 1960ern nach Deutschland importiert und 1971 neonbunte Textmarker eben dort erfunden. Auf die neuartigen Stifte reagierte der Markt begeistert. Ein halbes Jahrhundert später ist eine neue Generation am Werk und bei den Produkten hat sich viel getan. Der Anteil an nachhaltig produzierten Filzschreibern und Fasermalern wächst, die dazugehörenden Nachfüllungen sind ausgefeilt und bequem.
Projekte an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Vöcklabruck zeigen, wie umweltfreundliche Mobilität funktionieren kann. Lesen Sie hier vom Engagement dieser oberösterreichischen Umweltzeichenschule im Bereich ökologisch verantwortbaren Verkehr – bei dem der gute alte Drahtesel im Mittelpunkt steht.
In dieser Mission ist die Sto Österreich Ges.m.b.H. unterwegs! Denn der Technologieführer im Bereich Wärmedämmung verfolgt eine Vision: Gebaute Lebensräume menschlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ein Element dazu ist das Wärmeverbund-System StoTherm Wood, das im April 2022 mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert wurde. Lesen Sie hier dazu mehr!
Eine Umfrage zur Umweltzeichen-Richtlinie für Schulen zeigt, dass sich das Gütesiegel günstig auf die Schulgemeinschaft und deren Umfeld auswirkt. Die positiven Effekte betreffen viele Bereiche - und reichen etwa von höherem Wissen in puncto Nachhaltigkeit über vermehrte Projektarbeit und betriebsökologischen Verbesserungen hin zu positiven Veränderungen im Verpflegungsbereich.
Buntstifte werden als Kaumaterial verwendet, Farben und Klebstoffe landen nicht nur auf dem Papier oder Bastelmaterial, sondern oft auch im Gesicht und auf den Händen der Kinder. Damit Sie dabei entspannt bleiben können, ist es wichtig, beim Schuleinkauf auf sichere und umweltfreundliche Produkte mit dem Österreichischen Umweltzeichen Wert zu legen.
Der Europäische Green Deal stellt Abfallvermeidung, Re-Use und die Veränderung des Konsumverhaltens in den Mittelpunkt einer zukunftsorientierten Kreislaufwirtschaft. Regionale Mehrwegverpackungen und Mehrwegsysteme sind dabei die besten Lösungen. Hier die geplanten Entwicklungen der Mehrwegsystemen in Österreich.
Kunststoffe zu recyceln ist gut, doch Abfall erst gar nicht entstehen zu lassen ist noch besser. Der Liquid Dispenser 3.0 von umdasch wurde mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert und ist ein technisch ausgereiftes System zum Nachfüllen von Flüssigkeiten, das erstmals auch großen Handelsketten ein effizientes Angebot zur Wiederbefüllung von Mehrweg-Verpackungen ermöglicht. Durch die integrierte Technik erlaubt der Liquid Dispenser eine einfache Bedienung.
Die Initiative „Clever einkaufen für die Schule“ des BMK und der Papierfachhandel helfen mit Informationen, Service und Beratung beim umweltfreundlichen Schuleinkauf und beim Schulsachen-Check. Zu Schulbeginn gibt die Initiative wertvolle Tipps, wie man nicht nur Geld spart, sondern gleichzeitig Umwelt und Klima schützt.
Aktuell gibt es von zwei Anbietern drei Messestandbauten, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind. Dieses garantiert durch unabhängige Prüfung, dass alle relevanten Umweltauswirkungen im Bereich Messestandbau reduziert sind.
Elektroautos werden immer beliebter. Sie sind umweltfreundlich, effizient und haben für eine Fahrschule geringere Betriebskosten. Sie haben auch Vorteile beim Fahren lernen und daher ist es nur logisch, sie in Fahrschulen einzusetzen. In einem Video erklärt Euch Herr Skarabela genau, warum.
„Nachhaltigkeit boomt - gerade in den letzten zwei Jahren, weil Zeit da war, über andere Wege des Wirtschaftens nachzudenken“, meint Julia Weger, die unter anderem in Vorarlberg Umweltzeichen-Prozesse beratend begleitet. „Viele haben diese schwierige Zeit für nachhaltige Veränderung und Entwicklungen genutzt. Jetzt stehen wir vor der Herausforderung, diesen Drive auch nach Corona beizubehalten“, meint Weger.
Immer mehr Produkte und Dienstleistungen werben damit, „nachhaltig“, „grün“ oder „klimafreundlich“ zu sein. Nicht immer zurecht. Wie man als Konsument mögliches Greenwashing erkennt – und was man dagegen tun kann. Vor allem: kritisch sein, Fragen stellen, Informationen einholen und sich auf glaubwürdige Labels - wie zB "Das Österreichische Umweltzeichen" - verlassen.
Nicht nur die strengen, transparenten Kriterien und das unabhängig erstellte Gutachten gewährleisten, dass Umweltzeichen-Produkte auch das halten, was sie versprechen. Auch der Verein für Konsumenteninformation (VKI) prüft Produkte aus allen Richtlinien auf korrekte Nutzung der Österreichischen Umweltzeichens.
Ein Führerschein erlaubt uns zwar, Autos zu nutzen, schließt aber die sogenannte multimodale Mobilität, also die Nutzung vielfältiger Methoden der Fortbewegung, nicht aus. Das Österreichische Umweltzeichen für Fahrschulen denken weiter...
Was bedeutet Biodiversität? Was kann jede und jeder zum Schutz der Artenvielfalt beitragen? Jeder Beitrag ist wichtig!
In der Richtlinie Richtlinie UZ 72 "Reiseangebote" dreht sich alles um die Gestaltung nachhaltiger Reiseangebote. Schon lange vor der Zeit, als sie 2008 in Kraft getreten ist, war bekannt, dass der menschengemachte Klimawandel ein großes Problem darstellt. Hier setzen die Vorgaben an die Reisen an.
Die Richtlinie für Tourismus- und Freizeitbetriebe enthält spezielle Anforderungen an Museen. Das erste verpflichtende Kriterium dabei lautet: „Integration einer Bildung für nachhaltige Entwicklung in die Vermittlungsarbeit“. Was steckt dahinter?
In der Richtlinie für Tourismus- und Freizeitbetriebe gibt es im Kriterium UZ 200-F05 eine Anforderung, die Unternehmen motivieren soll, einen Beitrag zur Förderung der ökologischen Vielfalt zu leisten.