Allegro Filmproduktionges.m.b.H

Krummgasse 1A/9
1030 Wien
Österreich
Lizenz
  • UZ-LizenzUW 1475

Allegro Film wurde 1989 von Helmut Grasser gegründet und ist eine der erfolgreichsten österreichischen Filmproduktionen. Seit 2021 ist Gabi Stefansich neben Helmut Grasser Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Allegro Film. Dem Credo „Hohe Qualität für ein möglichst großes Publikum“ folgend, wurden bisher mehr als 80 Spielfilme und Dokumentarfilme sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen hergestellt.

Unsere Umweltleistungen

Das haben wir für die Umwelt / für das Umweltzeichen bereits umgesetzt:

Bereits seit 2012 haben wir eine Photovoltaikanlage für unser Büro in Verwendung und haben für den zusätzlichen Strombedarf zu einem Energielieferanten, der uns ausschließlich mit ökologisch zertifizierten Strom beliefert, gewechselt.

Reduktion von Plastikmüll sowohl am Set wie auch im Büro ist uns neben der von uns bereits seit vielen Jahren gelebten nachhaltigen Mülltrennung ein Anliegen. Daher verwenden wir Mehrwegbecher bzw. -flaschen und kaufen Pfand- und Glasflaschen.

Wir versuchen, die transportbezogenen CO2-Emissionen so gering wir möglich zu halten in dem wir E-Autos anmieten, Öffi-Tickets anbieten und Fahrgemeinschaften zum Set organisieren.

Eine große Herzensangelegenheit ist uns auch so ressourcenschonend wie möglich beim Baumaterialien-, Requisiten- und Kostümkauf zu agieren, wir versuchen hier so viel möglich zu mieten oder Second-Hand zu besorgen.

UmweltZEICHEN – Slogan

Wir führen das Umweltzeichen weil…

Als nachhaltig agierende und denkende Unternehmer sehen wir uns in der Verantwortung, unser Unternehmen und unsere Produktionen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.

Es ist uns ein Anliegen, den österreichischen Film nachhaltiger und Green Producing zum Standard zu machen. Wir setzen daher auf den sparsamen Einsatz von Energie, klimafreundliche Maßnahmen bei der Mobilität, nachhaltige Mülltrennung, ökologisches Verbrauchsmaterial und vieles mehr, um den ökologischen Fußabdruck jedes Filmprojektes so gering wie möglich zu halten. Wirtschaftliches Arbeiten soll kein Widerspruch mehr zu ökologisch verantwortungsvollem Umgang mit Ressourcen sein.

Mord in Wien - Der letzte Bissen
MORD IN WIEN – DER LETZTE BISSEN

Der Fund zweier Toten in einer Jagdhütte sorgt für einen Schock bei Polizei, Verfassungsschutz und Innenministerium. Warum wurden Ehrlacher (Daniel Keberle), Chef einer Sondereinheit, und der hohe Verfassungsschutzbeamte März (Xaver Hutter) hingerichtet? Innenministerin Kerber (Edita Malovcic) traut niemandem und bildet ein Team aus zwei unbestechlichen Einzelgängern: Der aus einfachen Verhältnissen stammenden Franziska Malzer (Caroline Frank) von der Inneren, die sogar ihren Exmann der Steuerhinterziehung überführt hat, und dem charmanten, gut vernetzten Ermittler Carl-Albrecht Nassau (August Wittgenstein), der so gar nicht vorhat, dem Idealbild seiner adeligen Familie zu entsprechen. Doch auch der Geheimdienst unter seinem Leiter René Horvath (Oliver Rosskopf) versucht, die Ermittlungen an sich zu reißen. Dies führt zu einem würdelosen Wettrennen von Nassau und Malzer mit Horvaths rechter Hand Krammer (Michael Steinocher). Aber die beiden sind schneller und gewitzter – die Spuren führen ins Milieu der organisierten Kriminalität, zum Imperium der Brüder Fischer. Oder sollten Nassau und Malzer nur in diese Richtung gelenkt werden?
Übrigens, unser Ermittler Carl Albrecht Nassau fährt auch im Film ein E-Auto!