Cult Film GmbH
Rat mal wer heut kocht (AT)Wiedner Gürtel 3A
1040 Wien
Österreich
Mit über 150 internationalen und nationalen Produktionen ist die Cult Film seit über 30 Jahren weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Die 1992 von Burkhard Ernst gegründete und seit 2018 von Katharina Ernst als Produzentin mitgeführte Filmproduktion realisiert Kino- und Fernsehprojekte und entwickelt eigenständig fiktionale Stoffe und Dokumentationen.
Gegründet wurde die Cult Film von Eigentümer Burkhard Ernst und dem legendären, leider viel zu früh verstorbenen Regisseur und Drehbuchautor Niki List. Der Firmenname resultiert aus dem Kultfilm "Müllers Büro" (Buch/Regie Niki List), der in den 1980er-Jahren enorme Erfolge feierte und zahlreiche ZuseherInnen im In- und Ausland begeisterte. List schrieb damit Kult-Geschichte in einem besonderen Genre, sodass sich die Philosophie der Cult Film bis heute auf höchste Qualität in ihren Projekten beruft.
Die Cult Film versteht sich nicht nur als ausführendes Filmproduktionsunternehmen, sondern auch als aktive Entwicklerin von Projekten. Das Kino- und Fernsehpublikum soll unterhalten und auch mit nicht alltäglichen Inhalten konfrontiert werden. Zentrales Anliegen ist, Filmstoffe selbst oder gemeinsam mit Sendern und AutorInnen zu entwickeln. Dabei wird mit starken PartnerInnen zusammengearbeitet und die finanzielle Umsetzung von Projekten auf internationaler Ebene mit Förderanstalten und Fernsehsendern gemeinsam realisiert. Dem Team der Cult Film gelingt es dabei, sich selbst in heiklen Situationen und Herausforderungen – die Filmproduktionen mehr denn je mit sich bringen – höchst engagiert einzusetzen und niemals aufzugeben. Das ist eines ihrer unerschütterlichen Erfolgskonzepte.
Gegründet wurde die Cult Film von Eigentümer Burkhard Ernst und dem legendären, leider viel zu früh verstorbenen Regisseur und Drehbuchautor Niki List. Der Firmenname resultiert aus dem Kultfilm "Müllers Büro" (Buch/Regie Niki List), der in den 1980er-Jahren enorme Erfolge feierte und zahlreiche ZuseherInnen im In- und Ausland begeisterte. List schrieb damit Kult-Geschichte in einem besonderen Genre, sodass sich die Philosophie der Cult Film bis heute auf höchste Qualität in ihren Projekten beruft.
Mit über 150 internationalen und nationalen Produktionen ist die Cult Film seit über 30 Jahren weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Die 1992 von Burkhard Ernst gegründete und seit 2018 von Katharina Ernst als Produzentin mitgeführte Filmproduktion realisiert Kino- und Fernsehprojekte und entwickelt eigenständig fiktionale Stoffe und Dokumentationen.
Gegründet wurde die Cult Film von Eigentümer Burkhard Ernst und dem legendären, leider viel zu früh verstorbenen Regisseur und Drehbuchautor Niki List. Der Firmenname resultiert aus dem Kultfilm "Müllers Büro" (Buch/Regie Niki List), der in den 1980er-Jahren enorme Erfolge feierte und zahlreiche ZuseherInnen im In- und Ausland begeisterte. List schrieb damit Kult-Geschichte in einem besonderen Genre, sodass sich die Philosophie der Cult Film bis heute auf höchste Qualität in ihren Projekten beruft.
Die Cult Film versteht sich nicht nur als ausführendes Filmproduktionsunternehmen, sondern auch als aktive Entwicklerin von Projekten. Das Kino- und Fernsehpublikum soll unterhalten und auch mit nicht alltäglichen Inhalten konfrontiert werden. Zentrales Anliegen ist, Filmstoffe selbst oder gemeinsam mit Sendern und AutorInnen zu entwickeln. Dabei wird mit starken PartnerInnen zusammengearbeitet und die finanzielle Umsetzung von Projekten auf internationaler Ebene mit Förderanstalten und Fernsehsendern gemeinsam realisiert. Dem Team der Cult Film gelingt es dabei, sich selbst in heiklen Situationen und Herausforderungen – die Filmproduktionen mehr denn je mit sich bringen – höchst engagiert einzusetzen und niemals aufzugeben. Das ist eines ihrer unerschütterlichen Erfolgskonzepte.
"So haben wir dich nicht erzogen" (vormals: Rate mal wer heute kocht)
Kurzbeschreibung des Projektes:
In der Satire „Rat mal wer heut kocht“ zeigt Autor Uli Brée, wie sich in der heutigen Gesellschaft Perspektiven verschoben haben. War es früher undenkbar, wenn der Sohn homosexuell war und womöglich noch seinen Freund mit nach Hause gebracht hat, ist es in einer Zeit der „Wokenes“ und „Political Correctness“ fragwürdig, wenn die Tochter eines gleichgeschlechtlichen Paars heterosexuell ist.