Forum Österreichischer Film

Griesgasse 22
8010 Graz
Steiermark, Österreich
Lizenz
  • UZ-LizenzGM 118

Seit 1998 macht die Diagonale – Festival des österreichischen Films Graz alljährlich zur Filmhauptstadt und hat sich seitdem als unverzichtbarer Treffpunkt für Filmbranche und Publikum etabliert. Mehr als 30.000 Besucher*innen versammeln sich zur Festivalzeit in Graz, um das vielfältige Film- und Rahmenprogramm, die besondere Festivalatmosphäre sowie die Diskussion mit den anwesenden Filmgästen zu genießen. Die Nachhaltigkeitsstrategie des Festivals sorgt zudem für einen ökologischen Beitrag - Umweltbewusstsein und filmischer Genuss gehen somit Hand in Hand.

Die Covid-Pandemie, das Szenario des Klimawandels sowie die Energie- und Wirschaftskrise in Folge des Krieges in der Ukraine zeigen eindrücklich, wie dringend es Lösungen für nachhaltige Wirtschafts- und Lebensmodelle braucht. Die Beschäftigung mit der Uz 62 hat das Festival angesichts komplexer aktueller Herausforderungen weiter bestärkt: Nachhaltige Festivalkultur bedeutet, Impulse zu setzen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – mit Ideen, Visionen und Wertschätzung uns und unserer Umwelt gegenüber.

Unsere Umweltleistungen

Das haben wir für die Umwelt / für das Umweltzeichen bereits umgesetzt:

Als einer der ersten Kulturbetriebe des Landes startete die Diagonale 2011 eine weitreichende Initiative – zuerst mit der Kampagne Diagonale GOES GREEN und seit 2016 unter dem Label Diagonale #denktweiter, das als erweitertes Engagement auch Belange des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Diversität umfasst.
Heute ist mit dem Label Diagonale #denktweiter das Festival des österreichischen Films nach mehreren Auszeichnungen Mitglied der Hall of Fame von Green Events Austria, gilt als Best-Practice-Beispiel für nachhaltige Festivalkultur und verbindet eine beachtliche Anzahl an regionalen Partner* innen in einem gemeinsamen Netzwerk.

Weitere Infos siehe https://www.diagonale.at/denktweiter/

UmweltZEICHEN – Slogan

Wir führen das Umweltzeichen weil…

... die Frage nach Bewältigung der gesellschafts-, umwelt-, wirtschafts- und kulturpolitischen Herausforderungen der Gegenwart gleichzusetzen ist mit der Frage, wie wir leben möchten.