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Naturfreunde Umweltkonferenz 2018
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen - Status Quo und Zukunftsperspektiven

Die Alpen sind eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Der Tourismus trägt zu globalen Veränderungen wie Klimawandel und Ressourcenschwund bei, von denen er wiederum selbst betroffen ist. Langfristig ist nachhaltiger Tourismus die einzige Alternative zum konventionellen Massentourismus.  

Auf der Umweltkonferenz wird daher über mögliche und notwendige Änderungen der derzeitigen Rahmenbedingungen diskutiert. Darüber hinaus soll auch unser eigenes Freizeit- und Reiseverhalten thematisiert werden: Was kann jede(r) von uns dazu beitragen, dass der Nutzungsdruck auf die Alpen sinkt?

Certificate number
xLRIGt1piN
Organised by
Naturfreunde Österreich
Location
Kolpinghaus Linz, Gesellenhausstraße 5, 4020 Linz
Country
Austria
Duration
1 day
Date
9 November 2018: 4020
More infos
http://www.naturfreunde.at

Die Alpen sind eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Rund 100 Millionen Touristinnen und Touristen besuchen jährlich den Alpenbogen. Klar ist, dass Nutzungskonflikte und negative Auswirkungen auf Natur und Landschaft nicht ausbleiben. Verschärft durch den Klimawandel müssen für etliche Tourismusformen neue Wege gefunden werden, um die Alpen für kommende Generationen als Naturjuwel und einkommensbringenden Lebensraum zu erhalten.

 

Der Tourismus trägt zu globalen Veränderungen wie Klimawandel und Ressourcenschwund bei, von denen er wiederum selbst betroffen ist. Viele Touristinnen und Touristen wünschen sich eine intakte Umwelt und möchten ihren Urlaub so naturnahe wie möglich verbringen. Sie sind sich aber oft nicht bewusst, dass auch ihr (Reise-)Verhalten Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat und die Entwicklung in den Tourismusregionen beeinflusst.

 

Langfristig ist nachhaltiger Tourismus die einzige Alternative zum konventionellen Massentourismus. Bislang fehlt es aber auf nationaler und internationaler Ebene an abgestimmten Rahmenbedingungen zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus sowie an der grundsätzlichen Bereitschaft vieler Tourismusverantwortlicher. Auf der Umweltkonferenz wird daher über mögliche und notwendige Änderungen der derzeitigen Rahmenbedingungen diskutiert. Darüber hinaus soll auch unser eigenes Freizeit- und Reiseverhalten thematisiert werden: Was kann jede(r) von uns dazu beitragen, dass der Nutzungsdruck auf die Alpen sinkt?