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Welttourismustag - Tourismus als Partner für lebenswerte Regionen

Vertreter/innen der Politik, Tourismusverbände und Privatwirtschaft aus 15 Regionen und Gemeinden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nehmen an der Tagung „Tourismus als Partner für lebenswerte Regionen“ anlässlich des Welttourimustages (WTT) mit dem Thema „Nachhaltiger Tourismus - ein Werkzeug für Entwicklung“  am 27. September 2017 teil.

Certificate number
fmrMLTReQY
Organised by
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Abteilung 11/2
Location
Schloss Schönbrunn Apothekertrakt
Country
Austria
Duration
1 day
Date
27 September 2017: Wien/1130

Vertreter/innen der Politik, Tourismusverbände und Privatwirtschaft aus 15 Regionen und Gemeinden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahmen an der Tagung „Tourismus als Partner für lebenswerte Regionen“ anlässlich des Welttourimustages (WTT) mit dem Thema „Nachhaltiger Tourismus - ein Werkzeug für Entwicklung“  am 27. September 2017 teil.

Das Programm, das vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der MODUL University Vienna erstellt wurde, beinhaltete Impulsvorträge und Diskussionen zu den Erfolgsfaktoren nachhaltiger Tourismusdestinationen und den Chancen und Herausforderungen nachhaltiger Tourismusentwicklung.

Eröffnet wurde die Tagung durch Vertreter/innen des österreichischen und deutschen Wirtschaftsministeriums sowie des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft.

Um möglichst viele Dimensionen der Nachhaltiger Tourismusentwicklung beleuchten zu können wurden Panelteilnehmer/innen - Vertreter/-innen von Destinationen mit herausragenden Nachhaltigkeitsinitiativen - zu den Themen Nachhaltiges Wachstum (Beschäftigung, Infrastruktur, Innovation), Ressourceneffizienz, Umweltschutz und Klimawandel sowie Kulturgüter und Naturerbe auf das Podium gebeten.

Mehrere durch Experten moderierte Diskussionsrunden luden anschließend alle Teilnehmer/innen zu einem intensiven Austausch im kleinem Kreis ein. Durch die bunte Zusammensetzung der Regionen und Gemeinden - von der Ostsee bis an die Schweizerisch-italienische Grenze - konnten die unterschiedlichen Herausforderungen und Herangehensweisen auf Destinationsebene beleuchtet werden.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen das voneinander Lernen und das Verständnis für unterschiedliche Interessen.